IANAL

das ist Netsprech, findet sich häufig in Newsgruppen, steht für I am not a lawyer und trifft auf mich bestens zu.

Leider gibt es inzwischen Urteile deutscher Gerichte, die versuchen, den Autor einer Homepage für den Inhalt von Seiten verantwortlich zu machen, auf die er verweist. Diese Ansicht widerspricht allerdings völlig dem Hypertext  Konzept, das hinter allen Seiten im World-wide-web steckt und darum verzichte ich auch nicht darauf, auf andere Seiten zu verweisen. Dabei bin ich so vorgegangen:

  1. ich habe mir die Seiten, auf die ich verweise angesehen. Sie hatten zu dem Zeitpunkt, als ich den Link legte den gewünschten Bezug zu Banjos oder Musik und enthielten keine mir ersichtlichen Inhalte, die einen deutschen Abmahnungs-Abzocker oder gar Staatsanwalt auf den Plan rufen müssten.

  2. ich habe mir dabei nicht die gesamte Site (die Gesamtheit der mit der Seite auf demselben Server verknüpften Dateien) zu Gemüte geführt.

  3. Die Tatsache, dass ich auf die Seite eines kommerziellen Anbieters verweise, stellt keine Empfehlung meinerseits dar. Ebenso wenig stellt das Fehlen eines Links eine Wertung dar.

Für Verbesserungen und Ergänzungen bin ich sehr dankbar. Sachdienliche Hinweise daher bitte nicht an jede Polizeidienststelle, sondern an .